Unsere Schulordnung
- Konsequenzen bei Regelverstößen
- Folgende Eskalationsstufen werden beschritten, wenn eine Schülerin / ein Schüler sich nicht an die Regeln hält: - Erste Stufe: - Es gibt 2 Ermahnungen (nonverbal, verbal), in der Stufe 1 werden die Stufen visualisiert (Strich - tzwischen grün und gelb). Beim dritten Mal: Gelb- Zweite Stufe: Verhalten, für das ein Kind auf Gelb gesetzt werden kann: - Anhaltendes Reinrufen
- Massives anhaltendes Stören
- Aufstehen
- Dinge anderer Kinder wegnehmen
- Ärgern, „harmlose“ Beleidigungen, Gerangel usw.
 - Dritte Stufe: Konsequenzen bei Rot nach gelb: - Bei andauerndem Stören des Unterrichts wird die Schülerin / der Schüler mit einer Zusatzaufgabe für eine Unterrichtsstunde in die „Partnerklasse“ (stufenübergreifend: Kind aus 1 in die 4 usw.) überwiesen.
- Bei Wegenehmen / Beschädigen von Sachen erfolgt eine Wiedergutmachung und es erfolgt ein Verweis in den Pausenraum
 - Verhalten, für das ein Kind direkt auf Rot gesetzt wird: - Körperliche Gewalt
- Massive verletzende Beleidigungen
- Mobbing
- Androhung von Gewalt
 - Konsequenzen: Bei bewusster körperlicher Gewalt oder einem „Wutanfall“, bei dem das Kind außer sich ist und sich nicht mehr beruhigen lässt, werden die Eltern informiert, die das Kind abholen müssen. - Der Regelverstoßzettel führt den Verstoß und die Konsequenz auf (zum Ankreuzen). Die Eltern unterschreiben (Kenntnisnahme). Die Zettel werden von der Klassenlehrerin gesammelt (Dokumentation). - Zusätzliche unterstützende Maßnahmen wie „Zeiträuber“, „Diamanten“ „Verstärker-pläne“, Strichlisten usw. können individuell in den einzelnen Klassen durchgeführt werden. Die Fachlehrer werden darüber informiert. - Die Schulordnung mit den Konsequenzen wird den Eltern im Rahmen von Klassenpflegschaftssitzungen immer wieder vorgestellt. Sie ist von der Schulkonferenz im Schuljahr 2019/20 beschlossen worden. 
 
 
 
